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Akuter Myokardinfarkt

Empagliflozin: die EMMY-Studie

Nach den positiven Effekten von Empagliflozin bei Menschen mit Typ-2-Diabetes, Herz- bzw. Niereninsuffizienz untersucht die EMMY-Studie nun die Auswirkungen von Empagliflozin auf die Herzfunktion und Herzinsuffizienzmarker bei Patienten nach aktuem Myokardinfarkt.

Natriumglukose-Cotransporter-2(SGLT2)-Inhibitoren stellen eine etablierte antihperglykämische Substanzklasse mit nachgewiesenem kardiorenalem Nutzen dar.1,2 Nach den positiven Studien in Kollektiven von Menschen mit Typ-2-Diabetes konnten auch Reduktionen der kombinierten Endpunkte wegen Hospitalisation von Herzinsuffizienzen und (kardiovaskulärer) Mortalität bei Menschen mit verschiedenen Arten der Herzinsuffizienz gezeigt werden.3–6 Mehrere mechanistische Erklärungen für die Effekte, darunter positive Wirkungen auf die myokardiale Remodellierung, den Flüssigkeitshaushalt, den myokardialen Stoffwechsel und auf Ionentransporteraktivität, wurden beschrieben.7–10

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