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CAR-Ts & bispezifische AK: welche Daten bei älteren Patient:innen wichtig sind

Die Behandlung älterer Patient:innen mit CAR-T-Zell-Therapien und bispezifischen Antikörpern kann eine besondere Herausforderung darstellen. Prof. Dr. Marion Subklewe von der Ludwig-Maximilians-Universität München präsentierte auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie zu dieser Thematik u.a. Real-World-Evidence-Daten und eine Metaanalyse zur „non-relapse mortality“.

Hämatologische Malignome können zwar in jedem Alter auftreten, sind aber bei älteren Erwachsenen mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren zum Zeitpunkt der Diagnose häufiger anzutreffen.1 Die Krebsbehandlung bei diesen Patient:innen kann aufgrund von Komorbiditäten und Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion, Polypharmazie und veränderter Körperzusammensetzung, zu denen häufig auch noch kognitive und psychologische Faktoren hinzukommen, eine Herausforderung darstellen. Ein individuell auf die/den jeweilige/n Patientin/Patienten zugeschnittener Ansatz ist daher unerlässlich.

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