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Depression: Schneller besser durch Biomarker?

Depressionen gehören zu den häufigsten und teuersten neuropsychiatrischen Erkrankungen. Grund dafür sind vor allem die lang anhaltende Dauer, der rezidivierende Verlauf und das verzögerte und niedriggradige Ansprechen auf Antidepressiva. Um den individuellen Therapieerfolg zu optimieren und die Leiden zu verkürzen, ist der Einsatz von Biomarkern, welche das Ansprechen auf eine individuell personalisierte Therapie frühzeitig und zuverlässig vorhersagen, wünschenswert.

Depression ist eine der weltweit häufigsten psychischen Erkrankungen. Nach aktuellen Schätzungen der WHO sind ungefähr 5% der Bevölkerung, also 280 Millionen Menschen, betroffen und nicht alle erhalten eine angemessene und zielführende Therapie.1

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