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95. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO)

Digitale Verhaltenstherapie bei chronischem Tinnitus

Chronischer Tinnitus ist für die Betroffenen immer noch eine starke Belastung und führt häufig zu psychovegetativen Folgeerkrankungen. Da eine kausale Therapie nicht verfügbar ist und geeignete Therapieplätze fehlen, waren die meisten Tinnituspatienten bisher schlecht oder gar nicht versorgt. Das ändert sich nun mithilfe einer digitalen, App-basierten Verhaltenstherapie, wie eine aktuelle Studie eindrucksvoll zeigt.

Etwa 14% der Mitteleuropäer leiden unter Tinnitus.1 Sie nehmen dauerhaft Geräusche wahr, die andere nicht hören, wie Pfeifen, Rauschen, Brummen oder den eigenen Herzschlag. Bleiben die Geräusche länger als drei Monate bestehen, gelten sie als chronisch.

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