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Schlafstörungen

Insomnie: Diagnostik, Phänotypen und innovative Therapieansätze

Insomnie zählt zu den häufigsten und hartnäckigsten Schlafstörungen mit erheblichen Folgen für die Lebensqualität. Die umfassende Schlafanamnese und die kognitive Verhaltenstherapie sind Eckpfeiler der Diagnostik und Therapie. Duale Orexin-Rezeptor-Agonisten (DORAs) und innovative rehabilitative und neuromodulatorische Ansätze wie die Vagusstimulation erweitern das therapeutische Spektrum.

Die chronische Insomnie, definiert als anhaltende Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen mit einer negativen Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit trotz adäquater zeitlicher und räumlicher Schlafbedingungen, zählt zu den häufigsten Schlafstörungen weltweit. Die Prävalenz chronischer Insomnie liegt bei etwa 10–15% der erwachsenen Bevölkerung und zeichnet sich durch eine hohe Persistenz sowie erhebliche Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität aus.1

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