Update vom ERS International Congress 2024

Pathobiologie und Genetik der pulmonalen Hypertonie

Für die 7. Weltkonferenz für pulmonale Hypertonie (World Symposium on Pulmonary Hypertension; WSPH) 2024 beschäftigten sich zwei Task-Forces aus 17 internationalen Experten allein mit den pathologischen Mechanismen, aufbauend auf den biologischen (Task-Force Pathobiology) und den genetischen Grundlagen (Task-Force Genetics) der pulmonalen Hypertonie. Auch wenn die Erkenntnisse und Entwicklungen der letzten Jahre beeindruckend sind, bleiben große Herausforderungen bestehen.

Pulmonale Hypertonie (PH) ist eine komplexe und heterogene Erkrankung, die durch pathologische Umbauprozesse in der Struktur der Lungengefäße gekennzeichnet ist. Insbesondere kleine Arterien, aber auch kleine Venen sind betroffen, was zu einem Anstieg des pulmonalen Gefäßwiderstands (PVR) führt. Dies belastet den rechten Ventrikel und kann letztlich zur Rechtsherzdekompensation führen.

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